LeseCamp

© Prof. Dr. Marion Bönnighausen

Die LeseSchule ist seit 2010 mein Konzept einer umfassenden Leseförderung.

Die LeseSchule

Die LeseSchule hat zwei Säulen:

          Textverständnis: Entwicklung und Unterstützung der Fähigkeit, Texte zu verstehen.

          Literarische Bildung: Motivierung zum Lesen und Stärkung des Interesses an Literatur.

Die Säule Literarische Bildung ist an deutschen Schulen mit einer Vielzahl von Methoden und Maßnahmen und einem professionellen Literaturunterricht bestens aufgestellt.

Die Säule Textverständnis hingegen bedarf einer größeren Aufmerksamkeit. Denn im Bereich des Textverständnisses liegen den Ergebnissen von PIRLS/IGLU und PISA zufolge bei Schülerinnen und Schülern in Deutschland weiterhin große Defizite vor.

Förderung von Textverstehen

Die Förderung des Textverstehens findet im Rahmen eines Lesetrainings statt, das die Bausteine Leseflüssigkeit und Lesestrategien umfasst.

Die Förderung dieser zentralen Kompetenz stellt die Schulen vor große Herausforderungen.

Denn die Vermittlung von Textverstehen muss

  • wissenschaftlich fundiert, systematisch und stringent erfolgen,
  • auf eine breite, im Unterricht erprobte Materialbasis zurückgreifen können,
  • sich in die schulischen Abläufe einpassen und curricular verankert werden.

Zur Förderung des Textverstehens steht neben Übungen zur Steigerung der Leseflüssigkeit der Einsatz eines Lesestrategietrainings im Zentrum.

Als ein solches Training wurde das Programm LeseCamp mit wissenschaftlich-professioneller Expertise auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen in der Schulpraxis entwickelt.

Angebot

Da Einheitslösungen selten erfolgreich sind, werden in enger Kooperation mit interessierten Schulen individuell abgestimmte Vorgehensweisen und Materialien entwickelt, um ein Lesetraining zur Förderung des Textverstehens nachhaltig zu implementieren. das Programm LeseCamp als ein systematisches Lesestrategietraining für die Jahrgangsstufen 3-6 nachhaltig zu implementieren.

 

Das Angebot umfasst Fortbildungsmodule mit den Bestandteilen

  • Unterstützung bei der Entwicklung einer umfassenden Leseförderung
  • Begleitung einer nachhaltigen Implementierung des Lesestrategietrainings als zentrale Maßnahme zur Förderung des Textverständnisses
  • Entwicklung individuell angepasster (und binnendifferenzierter) Arbeitsblätter und Lehrerhandreichungen.

Die LeseSchule ist ein Konzept einer umfassenden Leseförderung.

Die LeseSchule

Die LeseSchule hat zwei Säulen:

Textverständnis:
Entwicklung und Unterstützung der Fähigkeit, Texte zu verstehen.

Literarische Bildung:
Motivierung zum Lesen und Stärkung des Interesses an Literatur.

Die Säule Literarische Bildung ist an deutschen Schulen mit einer Vielzahl von Methoden und Maßnahmen und einem professionellen Literaturunterricht bestens aufgestellt.

Die Säule Textverständnis hingegen bedarf einer größeren Aufmerksamkeit. Denn im Bereich des Textverständnisses liegen den Ergebnissen von PIRLS/IGLU und PISA zufolge bei Schülerinnen und Schülern in Deutschland weiterhin große Defizite vor.

Förderung von Textverstehen

Die Förderung dieser zentralen Kompetenz stellt die Schulen vor große Herausforderungen.

Denn die Vermittlung von Textverstehen muss

  • wissenschaftlich fundiert, systematisch und stringent erfolgen,
  • auf eine breite, im Unterricht erprobte Materialbasis zurückgreifen können,
  • sich in die schulischen Abläufe einpassen und curricular verankert werden.

Auf dieser Website wird ein Lesestrategietraining vorgestellt,
das auf der Grundlage dieser Anforderungen
mit wissenschaftlich-professioneller Expertise entwickelt wurde.

Angebot

Da Einheitslösungen nur in Ausnahmefällen erfolgreich sind, werden in enger Kooperation mit interessierten Schulen individuell abgestimmte Vorgehensweisen und Materialien entwickelt, um das Programm LeseCamp als ein systematisches Lesestrategietraining für die Jahrgangsstufen 3-6 nachhaltig zu implementieren.

Das Angebot umfasst Fortbildungen in verschiedenen Formaten.

Bestandteile aller Fortbildungsmodule sind

  • individuell angepasste (und binnendifferenzierte) Arbeitsblätter
  • individuell erstellte Lehrerhandreichungen
  • konkrete Vorschläge zu Ablauf und Methodik.